Sie
müssen demnächst Ihre Arbeitsergebnisse, Ideen, Produkte, Informationen in
kleinerem Kreis oder vor größerem
Auditorium
präsentieren ? Sie sind sich Ihrer Wirkung nicht ganz
sicher ? Eine Generalprobe oder ein
paar Trainings-
stunden geben Ihnen die
gewünschte Souveränität, Sicherheit und Überzeugungskraft.
Lassen
Sie Ihre Präsentation bzw. Darbietung überprüfen und trainieren Sie:
- Ihre
Gesamtwirkung
- Konkretheit, Sachbezogenheit, Einhalten des "roten Fadens"
- Glaubwürdigkeit,
Natürlichkeit
- Körpersprache
(Blickkontakt, Mimik, Gestik)
- Sprechtechnik
(überzeugender Stimmeinsatz, Atmung, Artikulation, Tempo, Lautstärke, Pausen,
Sprechwirkung...)
- angemessenen
und interessanten Medieneinsatz
- angemessene
Redundanz (für die Merkfähigkeit Ihrer Zuhörer)
- Argumentations-
und Fragetechniken
- Umgang
mit Pannen
- Lampenfieber
/ Redeängste / Stressresistenz
- Umgang
mit Zwischenfragen
- Ihr
Zeitmanagement
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Viele bewundern andere dafür, dass diese anscheinend mit müheloser Leichtigkeit völlig frei und unterhaltsam präsentieren
können. Sie können sich anfangs nicht vorstellen, dass sich fast ebenso viele diese Souveränität beim freien Reden und
Präsentieren erst erarbeitet haben. Nach dem Training sind sie dann oft erstaunt, diesen "Professionellen Plauderton"
auch zu beherrschen und haben sogar Freude am Präsentieren entwickelt.
Einige kommen zu mir und es reichen ein bis zwei Stunde aus, um ihrer Präsentation den letzten Schliff zu geben. Sie haben
meistens eine sehr wichtige Präsentation vor sich und fühlen sich durch eine längere Pause nur etwas aus der Übung.Mit einer
Generalprobe wollen sie ihre sprecherischen Fähigkeiten auffrischen und auf Nummer sicher gehen, dass alles klappt und die
Präsentation gut wird. Das sind in der Tat Menschen, die in dieser Hinsicht über natürliches Selbstbewusstsein verfügen, sich
also
relativ sicher sind, dass sie sich auf ihre (sprecherischen) Fähigkeiten jederzeit verlassen zu können.
Andere wiederum haben dieses sprecherische Selbstbewusstsein im Laufe ihres Lebens noch nicht ausreichend entwickelt
oder es ist ihnen durch negative Erlebnisse abhanden gekommen.
Sie sind oft fälschlicherweise der Annahme, sie seien einfach zu unbegabt zum freien Reden und Präsentieren. Oder sie
setzen sich
durch ihren Perfektionsanspruch sehr unter Druck und denken, sie dürften sich auch nicht den kleinsten Fehler
erlauben. Ansonsten
würde man sie für eine Fehlbesetzung und unfähig halten. Manche denken sogar, sie seien als Person
an sich schon eine
Zumutung für das Auditorium oder eine Plage für die „armen“ Menschen, denen sie Zeit stehlen und die
ihnen zuhören müssen.
Es ist verständlich, dass man sich, je nach Ausprägung dieser Ansichten, selbst blockieren kann und die negativen Gedanken
auf
das sprecherische Vermögen abfärben. Solche Einstellungen sind kontraproduktiv und es ist wichtig, sie im Laufe der Zeit
zu
korrigieren.
Durch das Training lernen Sie, sich mehr auf Ihre sprecherischen Fähigkeiten zu verlassen.
Bei manchen ist das Erwartungsziel anfangs sehr niedrig gesteckt: "Hauptsache, ich komme da erst einmal gut durch mit der
Präsentation." Das ist auch o.k. so. Mein Anliegen ist es jedoch auch, dass Sie mehr sprecherische Selbstsicherheit und Mut
entwickeln und damit auch Spaß beim Präsentieren bekommen !
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